Bauernhöfe besuchen!

Es mag als Ausflug, Wander- oder Studientag verbucht werden, es ist egal, der Besuch eines Bauernhofes ist von unschätzbaren Wert für einen Unterricht, der umweltverträgliche Landwirtschaft und ethisch vertretbare Haltung von Tieren zum Ziel hat. Aber wo soll die Reise hingehen?
Die Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg (FÖL) e.V. hat die "Brandenburger Bio-Termine 2022" herausgegeben, in den zeitlich gereiht unzählige Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche auch während der Woche angekündigt werden. Auf der Seite "Bio vor Ort" kann der Kalender kostenfrei bestellt werden, zusätzlich ist er auch herunterzuladen.

Eine Kiste zum Lernen: Die Saatgutkiste – Wem gehört das Saatgut?

Agrarvielfalt ist für das menschliche Leben unerlässlich. Weltweit nutzt vor allem die kleinbäuerliche Landwirtschaft das traditionelle Wissen und produziert bis heute in Ländern des globalen Südens weit mehr als die Hälfte der dort konsumierten Nahrung. Für den Erhalt der kleinbäuerlichen Wirtschaft ist die Züchtung von samenfesten, vielfältigen Sorten wichtig, denn wer die Saat hat, hat das Sagen. Das haben auch große Saatgutfirmen und die Agrarindustrie erkannt ...
Dazu gibt es Informationen für Lehrkräfte, Unterrichtsmaterial für arbeitsteilige Gruppenarbeit sowie die Saatgutkiste Kontakt per eMail oder 030 693 40 29. Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V. (FDCL) in Zusammenarbeit mit dem Weltacker.

Informationen zur Schulverpflegung

Umfassende Informationen mit rechtlichen Hinweisen, hygienischen Anforderungen und beispielhaften Speiseplänen gibt inform, "Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung" der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).

WO KOMMT DEIN ESSEN HER?

WO KOMMT DEIN ESSEN HER? ist ein vom Berliner Senat gefördertes Projekt des Verbandes der Deutschen Schul- und Kitacaterer e.V. Das Projekt verfolgt das Ziel, den Anteil regionaler Bio-Lebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung zu erhöhen und in der Schule zum Thema zu machen. 
Der Januar ist der Getreidemonat Nr. 1, Besuch in der Mühle von Märkisch Landbrot (Film) und vieles mehr. Die kostenfreie Mitmachkiste Getreie kann bis Ende März bestellt werden.

BIO - Mythos oder Fakt und Bio = Bio?

Was heißt BIO? Ist BIO besser für die Umwelt, gesünder und tiefreundlicher?
Zwei Unterrichtsvorschläge des Bundesministeriums für Umwelt

Die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln ist groß wie nie. Selbst ursprüngliche Skeptiker greifen inzwischen zu Produkten aus ökologischem Anbau. Skandale wie BSE und Gammelfleisch sowie Schadstoffe im Grünzeug haben es möglich gemacht. Bio-Produkte gibt es mittlerweile in jedem Supermarkt. Sogar Discounter wie Lidl, Penny und Plus machen mit. Bleibt die Frage: Ist Bio gleich Bio?

test 05/2007 erklärt die verschiedenen Biosiegel und die aus dem neuen Bio-Boom entstehenden Schwierigkeiten » Test

Eine Fundgrube für die Unterrichtsvorbereitung

Seit 2013 gibt es das Kooperationsprojekt „Fleischatlas“ von Heinrich-Böll-Stiftung, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und Le Monde-Diplomatique.
Auf 52 Seiten werden jeweils kurz gehaltene Überblicke zu den Themen gegeben. Mit Zahlen, Tabellen, Grafiken und Fotos werden diese belegt. Die Hefte können heruntergeladen werden, die Beiträge und die Abbildungen können für eigene Zwecke genutzt und verändert werden. Mit Ausnahme des jeweiligen Titelblattes stehen sie alle unter der Creative-Commons-Lizenz für die eigene Nutzung zur Verfügung, als Quelle sind die jeweiligen Autoren zu nennen und auf "CC BY 4.0" hinzuweisen:

Fleischatlas 2013

Folgen der industriellen Tierhaltung

Fleischatlas 2014

Konsumverhalten, Tierhaltung

Fleischatlas 2014 Extra Heinrich Böll Stiftung

Abfall und Verschwendung

Fleischatlas 2016

Deutschland regional

Dossier: Iss was?! Update 2020 Heinrich Böll Stiftung

Tiere, Fleisch & Ich

Fleischatlas 2018

Rezepte für eine bessere Tierhaltung

Fleischatlas 2021

Jugend, Klima und Ernährung

Agrar-Atlas 2019

EU-Landwirtschaft

Pestizidatlas 2022Gifte in der Landwirtschaft

Bodenatlas 2015

Bodenökologie, -spekulation, -schutz

Unterrichtsmaterial zum Bauernhof

Nicht nur umweltgerechte Landwirtschaft, sondern auch tiergerechte Haltung siehe
Themen > Ökolandbau & Ernährung
.

Das Bundesministerium für Umwelt hat hat hierzu Hintergrundinformationen und Unterrichtsvorschläge für die

  • Grundschule (Auswirkungen von Fleischkonsum auf Umwelt und Klima sowie globale Gerechtigkeit - Arbeit mithilfe von Legekarten) und die
  • Sekundarstufe (Fleischkonsum und Umwelt, Klima sowie Gesellschaft) erarbeitet.

Den Unterrichtsvorschlägen liegen Materialien bei, die heruntergeladen werden können. 

Fast 70 Unterrichtsvorschläge zu den Themen

Gesundheit und Wohlergehen sowie Hunger und nachhaltige Landwirtschaft.
In einer umfassenden und sehr differenzierten Datenbank hat das Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen Arbeits- und Informationsmaterialien zum Herunterladen bereit gestellt.
Von den 350 Angeboten sind knapp 70 zu den oben genannten Themen erstellt worden. Sie umfassen gleichermaßen Unterrichtsvorschäge sowie dafür benötigte Unterrrichtsmaterialien. Sie können, gezielt für Kita/Hort, Grund-, Ober- und Förderschule sowie Gymnasium  und Berufsbildende Schule abgerufen werden.

Der Weltacker ist mit seinem Projekt

von der IGA in den Botanischen Volkspark Pankow umgezogen. Böden, Pflanzenbau und Ernährung sind zentrale Themen. Es werden Unterrichtsmaterialien mit Informationen für Lehrkräfte und Angeboten, vor Ort mit Schülergruppen an Projekten teilzunehmen.

Besonders ist auf das Projekt "Schule und Gentechnik" hinzuweisen, am besten fängt man gleich mit der Einleitung an. Sowohl in den Schulmaterialien der großen Verlage als auch in den Vorgaben der Rahmenpläne werden die Skeptiker mit ihren schwächsten Argumenten vorgestellt und die Befürworter nicht hinterfragt, wo denn die Erfolge eines halben Jahrhunderts Grüner Revolutionen geblieben seien.

Ein paar Zahlen (auch für Dreisatz und Prozentrechnung geeignet

Aus Food-Watch online am 10.7.20; noch ein paar Zahlen:
34110 Bio-Betrieben (12% aller Betriebe) bewirtschaften mit 1,6 Mio ha knapp 10% der Flächen. Für Bio-Lebensmittel wurden 12 Mrd. € ausgegeben, knapp 6%.
Die unterschiedlichen Prozentzahlen ergeben sich aus kleineren Betriebsgrößen und extensiverer Landwirtschaft sowie einem geringeren Fleischanteil der Bio-Produktion.
Über 12% der Eier und knapp 9% der Milch sind in Bio-Qualität (man sollte häufiger und wiederholter Skandalisieren). Jedoch lediglich 1 % der Wurstwaren, 1,5% des Geflügelfleisches und 2% des roten Fleisches sind Bio und das, obwohl die Anhänger der zweitstärksten Partei vor nicht langer Zeit für den Veggie Day schwärmten.

Schießen statt Schlachten – Das Tierwohl bis zum Ende (Film ab 9. Klasse)

Neue Wege in der Fleischproduktion

Massentierhaltung und Schlachtfabriken: So manchem Steak-Gourmet vergeht da der Appetit. Zum Fleischgenuss gehört auch das Tierwohl. Doch wie lässt es sich erreichen?
In  aller Regel reden wir über Haltung und Fütterung, nicht jedoch über das Schlachten, die Skandale wie bei der Corona-Pandemie 2020 vergessen wir schnell.
Es erscheint absurd und doch spricht soviel dafür, schießen statt schlachten meint planet e – das Tierwohl bis zum Ende.

Intensive Landwirtschaft und Arten- und Tierschutz – ein Widerspruch?

Vögel, Insekten, wildwachsende Pflanzen: In der Agrarlandschaft verschwinden Arten in alarmierendem Maß, das zeigen verschiedene Studien und vor allem der Mangel blühende Obstbäume befruchtender Insekten, es ist die Rede von der Agrarsteppe und den Schweinemastfabriken.
Ausgestattet mit breiten Informationen, die die Kontroverse um die konventionelle Landwirtschaft deutlich und durchschaubar machen, hat das Bundesumweltministerium Unterrichtsmaterialien für die Grund- und Sekundarschulen inklusive Bilderserien bereit gestellt.

Alles im Fluss

Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung hat mit Förderung seitens der Bundesregierung eine deutsche Wasserbilanz erstellt, zu deren Beginn ein ausgezeichnetes siebenminütiges Video eine Einleitung gibt. Es werden alle Fragen (Regen, Verdunstung, Landwirtschaft, Industrie etc.) angesprochen, jeweils untergliedert in Teilthemen mit interaktiven Karten, weiterführenden Texten und Videos versehen. Auch für die Unterrichtsvorbereitung eine hervorragende Quelle.

Landwirtschaft: der späte Erfolg der DDR

Ein Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung kommt zu dem Fazit, dass "die durch Zwang kollektivierte Landwirtschaft (die LPGs) durch freiwillige Entscheidungen der Genossenschaftsmitglieder nach der Einheit erhalten blieb. Und diese Form der landwirtschaftlichen Massenproduktion konnte unter den Bedingungen der europäischen Agrarordnung ihre Stärken entfalten." Erinnerlich bleibt, wie einst über die LPGs hergezogen wurde und diese äußerst problematische Produktionsweise nunmehr hochgejubelt wird.
Der Reiz des Dossiers (Download) liegt darin, dass es reich an Informationen zu einer kritische Diskussion über die Grenzen der industriellen Landwirtschaft und eine nachhaltige Landwirtschaft einlädt, was schon das erste Bild aus dem Oderbruch leistet mit dem euphemistischem Kommentar: Erfolgsmodell geprägt durch große Betriebe mit hoher Produktivität und guter Gewinnsituation.

Umweltschutz/Gewässer

Die Frage der Landnutzung stellt sich nicht nur in der traditionellen Frage nach der Art und Weise landwirtschaftlicher Produktion und Erhalt der Bodenfruchtbarkeit, sondern auch in ganz anderen Zusammenhängen, bei der Analyse der Belastung der Gewässer, Oberflächenwasser ebenso wie das Grundwasser, durch die Landwirtschaft. Hier kann das Informations- und Unterrichtsmaterial heruntergeladen werden.

Im Bericht aus der Sächsichen Schweiz: "Die Ergebnisse des deutsch-tschechischen Schüler-Camps in Bad Schandau - Zur Interpretation von Messwerten" wird dies an einem Beispiel gezeigt, dass Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I untersuchten.

Zur Behandlung dieser Themen werden Beratung und schulinterne sowie überregionale Fortbildungen angeboten.

Die Nitratbelastung

"Der Anteil der Messstellen mit Nitratkonzentrationen von mehr als 50 mg/l hat sich vom Zeitraum 2008 bis 2011 im Vergleich zum Zeitraum 2012 bis 2014 praktisch nicht verändert. ... Auch 25 Jahre nach Inkrafttreten der Nitratrichtlinie zeigt sich keine flächendeckende Wirkung der Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers vor Verunreinigungen durch Nitrat aus der Landwirtschaft" (Marianne Krautzberger, ehem. Präsidentin des Umweltbundesamtes).
Und für diejenigen, die ihre Ferien auf einem Bauernhof verbringen: Den Zusammenhang von EU-Förderungen und industrieller Massentierhaltung mit einhergehenden Nitrat- und Ammoniakemissionen zeigt eine aktuelle Recherche des Journalistenbüros Correktiv auf.

SIEHE AUCH: NITRAT UND PERSTIZIDE IM GRUNDWASSER, WEITER ZU WASSER.

Vollwertig essen und trinken

Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) hat die seit langem bestehenden Regeln zur vollwertigen Ernährung überarbeitet. Die Bedenken vor zu viel Cholesterin oder Salz wurden dabei deutlich zurück genommen, Fett wird nicht mehr als so problematisch angesehen, wohl jedoch zu viel Kohlenhydrate. Überhaupt kommt es mehr auf die Zusammenstellung als auf einzelne Nährstoffe an sowie auf die Naturbelassenheit. Die neuen Regeln zum vollwertigen Essen und Trinken (161 kB) –> Download

FAIRTRADE-SCHOOLS

Im Rahmen der Schulkampagne zeichnet TransFair Schulen zu "Fairtrade-Schools" aus. Es können sich alle Schulformenbewerben. Für den Erhalt müssen fünf Kriterien erfüllt werden. Fairtrade-Schulen bieten Ihren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit weltweite Zusammenhänge zu verstehen:

  • Wie ist unser Leben mit der Lebens- und Arbeitssituation anderer Menschen auf der Welt verknüpft? Warum ist Handel oft unfair und wie wirkt sich das auf das Leben anderer Menschen aus?
  • Inwieweit können die Entscheidungen, die wir als Konsumenten treffen (was wir einkaufen, essen, anziehen und womit wir spielen), einen großen Unterschied machen?

Iss Fair-Netzt!

Das Slow-Food-Bildungsprojekt Iss Fair-Netzt! möchte der durch die Lebensmittelindustrie begünstigten zunehmenden Entfremdung der Verbraucher von Lebensmitteln und deren Herstellungsprozessen entgegenwirken. In den Supermärkten steht zwar zu jeder Jahreszeit eine unüberschaubare Auswahl an Lebensmitteln zur Verfügung, doch vor allem jungen Verbraucher/innen wird wenig Wissen zu einzelnen Lebensmitteln und ihrer Herkunft sowie zu den komplexen globalen Zusammenhängen moderner Nahrungsmittelproduktion vermittelt. Dass selbst in Deutschland viele Landwirte kaum kostendeckend wirtschaften können und Kleinbauern in den Ländern des globalen Südens unter Mangelernährung leiden, bleiben meist ebenso abstrakte und isolierte Informationen wie der Hinweis auf das Verschwinden traditioneller Lebensmittelhandwerker aus den Städten.

  1. Die Bauernhöfe ermöglichen eine sachkundige Führung oder Anleitung.
  2. Die Höfe entsprechen den Bio-Kriterien der EU oder den Kriterien
    von Neuland für eine artgerechte Tierhaltung.
  3. Die Bauernhöfe sind erreichbar, so dass ein eintägiger Besuch möglich ist.

Gut Schmerwitz »
Grünland, Obst sowie Schweine, Schafe und Hühner, Bioland. Siehe Fortbildung rechts im Info-Kasten. Möglichkeit zum Mittagessen (Suchthilfe Scarabäus).
Bis Belzig, dann Fahrrad, notfalls Bus 588

Ökodorf Brodowin »
Grünland, Obst sowie Kühe, Schweine und Schafe und Hühner, biologisch-dynamisch. Siehe Fortbildung rechts im Info-Kasten. Begleitforschung. Am Parsteiner See Museum Pehlitzwerder. Hofladen. Bis Chorin, dann Fahrrad, notfalls bis Eberswalde oder Chorin dann Bus 912

Kinderbauernhof Gussow »
Altes landwirtschftliches Gerät, Rinder, Schafe, Schweine, Hühner, ökologisch nach Biopark. Projekttage für Grundschulen, auch Kurzfahrten und Zeltlager. Internet. Mittagessen möglich. Bis Königs Wusterhausen oder Bestensee, dann Bus 724

Schule und Gentechnik

Materialien zu dem großen und ein wenig unübersichtlichen Bereich der Agrartechnologien und zwar Materialien für Lehrkräfte und ebenso wie für Schülerinnen und Schüler: Schule und Gentechnik. Rund eine Milliarde Menschen auf der Welt leiden nach Schätzungen der Welternährungsorganisation FAO schon heute an Hunger. Und die Bevölkerung wächst weiter: 2050 werden über neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Wie kann genügend Nahrung für diese Menschen produziert werden? 

Kann Gentechnik nachhaltig sein?

Oftmals beschleicht mich bei der Lektüre gentechnik-kritischer Artikel ein unangenehmes Gefühl, dass da Argumente der Biodiversität, der Nebenwirkungen und der Belastung des Ökosystems vorgetragen werden, die nicht absolut schlüssig oder gar zusammengeklaubt sind. Für den Artikel aus dem September-Heft von Schrot&Korn trifft dies bestimmt nicht zu. Es wird der derzeitige Stand benannt, es werden Argumente und Gegenargumente genannt und es wird sehr konkret auf den springenden Punkt hingewiesen, die Frage der Ökonomie und den Versuch, die Bauernschaft weiter in die ökonomische Abhängigkeit zu treiben.

Katerstimmung breitet sich jedoch aus, wenn man nach Parteien sucht, die dieser Tendenz kritisch gegenüber stehen. In allen Parteien finden sich bedeutende Funktionäre, die das Geschäft der Agrarlobby betreiben, bei den Grünen sogar in vorderster Front.

Unterricht

Fragen der Landwirtschaft können in den verschiedensten Fächern im Klassenraum unterrichtet werden ("Ökologischer Landbau Umweltbildung - eine Herausforderung für viele Fächer"). Hierbei können ganz klassische Themen behandelt werden, wie z. B. in Chemie Stickstoff. 
Wer Fragen hat oder Informationen sucht, findet Hilfe und Beratung in der Beratungsstelle beim Ökowerk. Weitere Informationen kann man bei der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg e.V.(FÖL) einholen.
Unterricht zu diesen Themen erfährt eine wesentliche Erweiterung in Projekten, bei denen der Unterricht außerhalb der Schule mit Beobachtungen und Messungen in der Landwirtschaft, bei der Nahrungsmittelaufbereitung und bei der Vermarktung ergänzt wird ("Lebensmittel aus Ökologischem Landbau - Der Mensch ist, was er isst!"). Das gilt natürlich auch für Aktivitäten innerhalb der Schule die Versorgung der Schülerinnen und Schüler zu verbessern ("Es gibt nichts Gutes, außer man tut es - umweltverträgliche und gesundheitsfördernde Ernährung in der Schule").